URBÈS-WESSERLING KZ
Nebenlager der KZ Natzweiler-Struthof
Nebenlager der KZ Natzweiler-Struthof
ÜBER DIESE WEB-SEITE
Diese Website hat eine lange Vorgeschichte. Zunächst war an ein Buch gedacht, da jedoch immer wieder neue Ergebnisse zu Tage traten, wurde eine Website sinnvoll. Diese Arbeit hat eine Arbeit aus 2007 als Vorbild. Autor, vielen Mithelfern, war Francois Wehrbach. Im Anhang mehr darüber.
Die ursprüngliche Idee war, einzig die Geschehnisse im Außenlager Urbès-Wesserling des Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof darzustellen. Als dann am Eingang des Tunnels, die mit Kohle geschriebene Inschrift „Hier haben 465 Juden aus Polen gearbeitet“ erschien, war klar, dass sowohl erforscht werden musste, woher die Häftlinge kamen, als auch was mit ihnen nach der Auflösung des Außenlagers geschah. Das war – und ist immer noch – eine außerordentlich schwierige und langwierige Aufgabe. Jetzt ist ein vorläufiger Stand erreicht, der veröffentlicht werden kann.
Es gibt immer wieder neue Erkenntnisse. Beispielsweise hat sich neulich die Tochter eines Häftlings aus den USA gemeldet, die Kontakt zu sechs Familien von Überlebenden hat. Sie möchte im Laufe des nächsten Jahres ins Elsass kommen und mit uns die Orte besuchen, an denen ihr Vater und seine Kameraden gelitten haben.
Die Geschichte des Lagers in Kürze:
Als die Regierung des Deutschen Reiches feststellte, dass sie weder die Bevölkerung noch die Rüstungsproduktion vor Bombenangriffen schützen konnte, beschloss sie, die Produktion wichtiger Güter unter Tage zu verlegen. Dazu gehörte vor allem die Produktion von Flugzeugmotoren. Urbès bekam die Nummer A 10 und den Decknamen „Kranich“. Ein aufgelassener halbfertiger Eisenbahntunnel sollte Länge zu einer Maschinenfabrik umgebaut werden.
Ab März 1944 wurde zunächst ein Lager für Häftlinge eingerichtet. Außerdem mussten vom Bahnhof Wesserling Fahrstraßen für LKWs bis zum Tunnel gebaut werden. Da die halbverhungerten Menschen das Ziel nicht rechtzeitig erreichen konnten, wurden immer mehr Häftlinge herangekarrt.
Wer die Geschichte der Häftlinge im Lager in Prosa am Stück lesen möchte, kann den Bericht des Luxemburger Häftlings Ernest Gillen im Teil „Geschichte aus Sicht der Häftlinge“ lesen. Gillen war von Anfang bis Schluss dabei und hatte die beste Übersicht. Er arbeitete in der Baracke der Produktionsleitung.
Der Respekt vor einem Häftling, der als junger Mann im Luxemburger Widerstand in mehreren Gefängnissen und Konzentrationslagern inhaftiert war, das Außenlager Urbès vom Aufbau bis zum Ende erleben musste, verbietet es sich, seinen Zeitzeugenbericht zu kürzen.
WO LIEGT URBÈS?
Urbès liegt im Thurtal in den Vogesen (Frankreich) und gehört zum Gemeindeverbund Vallée Saint-Amarin. So erreichen Sie Urbès mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mit dem Auto:
Autobahn A 5 bis zum Autobahnkreuz NEUENBURG fahren. Dort verlassen sie Deutschland, überqueren den Rhein und kommen auf die Autobahn A 36. Mulhouse/Mühlhausen lassen Sie rechts liegen und biegen an der Ausfahrt 15 auf der N 83 Richtung Cernay / THANN. Noch vor Cernay verlassen Sie den Kreisverkehr auf der N 66 Richtung Thann. Sie fahren durch Vieux-Thann und Thann, dann vorbei an Saint-Amarin auf dem Kreisverkehr und biegen nach Husseren-Wesserling ab auf die E 512/ N 66 nach Urbès.
Urbès hat ca. 450 Einwohner und gehört zum Gemeindeverbund Vallée de Saint Amarin. Die Gemeinde liegt in der Höhe von 427 bis 1225 m ü. M. und ist ein wichtiger Ort für Tourismus und Gleitschirmflieger. An der Kirche befindet sich eine Tafel für einen Rundweg mit Hinweistafeln.
Mit dem Auto fahren Sie nach der Kirche auf einer kleinen Straße rechts ab, am ehemaligen Häftlingslager, am Campingplatz vorbei, unter einem Viadukt hindurch. Dann erreichen Sie am Ende des Tals den Tunnel. Wenn Sie auf der N 66 an Urbès vorbeifahren, kommen Sie zum Col de Bussang (Col = Pass). Dort befindet sich die Moselquelle. Unten im Tal liegt nach dem Dorf Bussang St. Maurice sur Moselle. Dort gibt es ein frankreichweit bekanntes kleines Theater. Wenn Sie an der Mosel entlang 500 km weit wandern, kommen Sie zur deren Mündung in den Rhein.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
HBF Freiburg – Mulhouse – umsteigen Richtung Thann bis Endstation Wesserling
DAS STAMMLAGER UND DIE AUSSENLAGER DES KZ-KOMPLEXES NATZWEILER-STRUTHOF
Das Konzentrationslager wurde im Mai 1941 auf dem Mont Louise in der Gemeinde Natzweiler (bei Schirmeck) auf 800 m Höhe errichtet. Den Namen Struthof (nicht zu verwechseln mit dem KZ Stutthof bei Danzig) erhielt es von einem nahegelegenen Hotel mit Gaststätte.
Zweck:
Ab Existenz des KZ bis Kriegsende wurden bis zu 70 Außenlager und Kommandos gebildet, die auch noch nach Schließung des Stammlagers Anfang September 1944 weiterbestanden bzw. neu gegründet wurden. Eines der Außenlager war Urbès-Wesserling. Dort waren über 2 000 Häftlinge inhaftiert. Insgesamt waren im Struthofverbund mit 70 Außenlagern 52 000 Menschen aus 17 Nationen inhaftiert. Die Höchstbelegung des Stammlagers im Sommer 1944 waren 6 000 Häftlinge. Die durch die Haftbedingungen und Hinrichtungen betrug 40 %.
Siehe in der Galerie:
Liste vom zum KZ-Verbund Natzweiler-Struthof verwalteten KZ-Außenlager, hier noch „Nebenlager“ genannt. Das letzte Außenlager in Offenburg ist hier noch nicht aufgeführt. Es bestand von Mitte März bis zum 12. April 1945.
DIE GEDENKSTÄTTE URBÈS-WESSERLING ERINNERT AN HÄFTLINGE VIELER NATIONEN UND IST EIN DEUTSCHES KZ AUF FRANZÖSISCHEM BODEN.
Der offizielle Begriff lautet:
Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, Außenlager
Urbès-Wesserling
In der Gedenkstätte finden jährliche Gedenkfeiern statt (national am letzten Samstag im April eines jeden Jahres), eingeladen von den umliegenden Gemeinden und umrahmt von den Veteranenvereinen aus der Region. Man kann nicht genug wertschätzen, wenn Gemeinden und Bürger aus einem von Deutschen besetzten Land sich für die Erinnerung an von Deutschen ihrer Freiheit beraubten Menschen aus verschiedenen Ländern engagieren. Von deutscher Seite nahm bisher keine staatliche oder kommunale Stelle hiervon Notiz. Es beteiligen sich aus Offenburg der „Verein für grenzüberschreitende Erinnerungsarbeit“ und aus Sindelfingen die Partei DIE LINKE.
Neben der vorliegenden Website gibt es eine französische von der Organisation AFMD 68 Haut-Rhin: (Association des Amis de la Fondation pour la Memoire de la Déportation): www.letunneldurbes.wixite.comlaccueil. Federführend ist Arlette Hasselbach, die Präsidentin dieser Organisation. Außerdem gibt es eine Website der Gemeinde Urbès. Diese wurde von Schulklassen des Lycée „Scheurer-Kestner“ in Thann unter Leitung von Madame Marguerite Kubler erarbeitet.
Die vorliegende Website wurde aus gewerkschaftlicher Sicht entwickelt. Wir versuchen, den Zusammenhang von Einfluss der Rüstungsindustrie auf die Politik, des Weiteren den Einfluss der Naziorganisationen auf und in Betrieben deutlich zu machen. Außerdem versuchen wir, den Weg der Häftlinge möglichst vom Zeitpunkt der Verhaftung bis zur Befreiung (oder darüber hinaus) zu verfolgen.
Ohne den Einsatz von Millionen Dienstverpflichteten, Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen, Militärinternierten und KZ-Häftlingen wäre die deutsche Wirtschaft spätestens 1943 zusammengebrochen. Das Deutsche Reich hätte den Krieg schon aus diesem Grund aufgeben müssen. Im Reich wurden mindestens 8,4 Millionen ausländische Zivilarbeiter, 4,6 Millionen Kriegsgefangene und 1,7 Millionen KZ-Häftlinge zur Arbeit gezwungen. (Quelle: Ausstellungskatalog Zwangsarbeit 2010).
Hinzu kommen ca. 10 Millionen Menschen, die in den besetzten Gebieten zur Arbeit gezwungen wurden. Da Kriegsgefangene nicht gezwungen werden durften in der Rüstungsindustrie für den Feind zu arbeiten, wurden sie oft in den Zivilstand versetzt und dann als Zwangsarbeiter oder KZ-Häftlinge zur Arbeit gezwungen. Damit hatte die Gestapo, und kein Gericht, Zugriffsmöglichkeiten auf die Häftlinge.
Die sowjetischen Kriegsgefangenen aus Majdanek wurden, gemeinsam mit polnischen Widerstandskämpfern nach, Urbès deportiert.
Der Arbeitskräftemangel führte jedoch dazu, dass das Prinzip durchbrochen wurde. Aus Rzeszów wurden sogenannte „Arbeitsjuden“ in Urbès eingesetzt.
Französische Zwangsarbeiter durften nicht im Elsass (hier z. B. in Colmar) arbeiten, da ansonsten die Gefahr der Verbrüderung mit den Einheimischen bestand. Bei den Zwangsarbeitern und KZ-Gefangenen führten die Nazis eine rassistische Abstufung in der „Wertigkeit“ ein: Ganz oben standen die Deutschen und andere „Arier“. Gleichgesetzt wurden Skandinavier, Engländer, Franzosen, Luxemburger, als minderwertig galten Polen, noch tiefer andere slawische Völker wie z. B. Russen und außereuropäische Nationen der UDSSR. Ganz unten war die jüdische Bevölkerung angesiedelt.
Politisch minderwertig waren auch italienische Kriegsgefangene (IMIS = Italienische Militärinternierte). Sie galten als Verräter, da Italien am 8. September 1943 zu den Alliierten wechselte. In Urbès waren die „Arbeitsjuden“ aus Rzeszów wertvoller als andere Juden, da sie in Rzeszów in zwei Jahren für den Motorenbau qualifiziert worden waren.
Auf dieser Website geht es um folgende Gruppen, die für die Nazis zur Arbeit gezwungen wurden:
Beginn der Arbeit in Urbès: am 20.3.1944.
Die Produktion im Tunnel sollte am 15. Juni 1944 anlaufen. Ab März wurden die Infrastrukturarbeiten ausgeführt:
Ab Mitte August konnten im Tunnel die Arbeitsplätze eingerichtet werden. Zum Schutz vor Luftangriffen wurde dem Tunnel ein Bunker vorgebaut. Nach einem Bombenangriff auf das Werk Untertürkheim wurden Maschinen und Motorgehäuse zur Weiterverarbeitung nach Urbès geliefert. Als die SS bemerkte, dass sie mit der Arbeit im Gelände und im Tunnel nicht so vorwärts kamen wie geplant, folgte ein Häftlingstransport nach dem anderen. Alle Häftlinge kamen halbverhungert an und waren durch mehrere KZ-Aufenthalte gesundheitlich stark beeinträchtigt. Anschließend wurde der Tunnel geräumt.
Am 17. Oktober 1944 wurde das Projekt aufgrund des Herannahens der Alliierten abgebrochen. Die Schinderei von über 2 000 Häftlingen über ein halbes Jahr hatte für die Nazis nicht zum geplanten Erfolg geführt. Für die Häftlinge bedeutete diese Zeit nicht nur gestohlenes Leben für sie und ihre Angehörigen, sondern auch verringerte Lebenskraft. Viele Häftlinge starben oder litten auch nach der Befreiung noch lange an den Haftfolgen. Die Häftlinge wurden in verschiedene Lager deportiert. Die Maschinen kamen teilweise in das Außenlager Kamenz des KZ Groß-Rosen in Sachsen, und in das Außenlager Neckarelz des KZ Natzweiler-Struthof.
WAS SOLLTE IN URBÈS WEITERVERARBEITET WERDEN?
In Urbès sollten Daimler-Benz-Flugmotoren bzw. Motorblöcke aus Untertürkheim bearbeitet werden. Im August 1944 gab es einen Bombenangriff auf dieses Werk. Bei diesen Motoren geht es um eine Weiterentwicklung des Motors DB 605, für den Messerschmidt-Jäger ME 109 und auch für die Bomber HE 111 der Firma Heinkel. In 11 Werken wurden von 1936 bis 1944 insgesamt 79 572 dieser Motoren hergestellt.
Spanischer Bürgerkrieg
Ihre Kriegstauglichkeit bewiesen diese Motoren in den oben genannten Flugzeugen beim völkerrechtswidrigen Einsatz im Spanischen Bürgerkrieg. Ohne diese deutschen Flugzeuge sowie dem Einsatz von Panzern aus dem Daimler-Benz-Werk Berlin-Marienfelde und der Hilfe des faschistischen Italiens hätte Franco den Bürgerkrieg nicht gewinnen können.
Sowohl die Flugzeuge als auch die Panzer, wurden von deutschen Soldaten gesteuert. Die Heinkel 111 transportierten die Legionäre aus Spanisch-Marokko über das Mittelmeer nach Spanien. Die spanische Marine weigerte sich, mit Franco zusammenzuarbeiten. Die ersten gezielten Bombardements fanden auf Zivilisten in der friedlichen Stadt Guernica/Gernika im Baskenland statt. Dort gab es viele zivile Opfer. Dieser Angriff war ein Kriegsverbrechen und Vorbote des 2. Weltkriegs.
Doch auch andere Städte, wie beispielsweise Madrid, wurden von der deutschen Luftwaffe angegriffen.
Internationale Arbeiterolympiade in Barcelona und internationale Gegenwehr gegen den Faschismus
Auf Seiten der Spanischen Republik kämpften zur Verteidigung der Demokratie Internationale Brigaden aus vielen Ländern, darunter auch eine jüdische Brigade. Die ersten Brigadisten bildeten sich aus Arbeitersportlern, die zur Arbeiterolympiade nach Barcelona reisten. Diese wurden als Gegenpol zur Nazi-Olympiade 1936 in Berlin organisiert. Als die faschistischen Staaten Deutschland und Italien den Aufstand der spanischen Militärs gegen die gewählte Spanische Republik unterstützten, bildeten sie Brigaden zur Verteidigung der Demokratie.
Dazu kamen Demokraten aus aller Welt, um gegen den Faschismus zu kämpfen. Nachdem die spanische Republik den Bürgerkrieg verloren hatten, flüchteten 500.000 Menschen über die Pyrenäen nach Frankreich: Zivilisten, Soldaten und Mitglieder der Internationalen Brigaden. Nach der Besetzung Frankreichs durch Deutschland im Jahr fahndeten die Nazis nach den sogenannten „Rotspaniern“.
In Mauthausen kamen 85 % von ihnen um das Leben. Französische Brigadisten wurden z. B. ins Sonderlager „Schirmeck-Vorbruck“ (La Broque) gesperrt. Einer von ihnen wurde im KZ Natzweiler-Struthof „auf der Flucht erschossen“.
VON DER IDEE ZUM PROJEKT URBÈS
Das CIDH* in Séléstat hatte zunächst zum Ziel, den „Chemin de la Memoire“ über den Rhein hinweg in Baden fortzusetzten. Dieser Weg verbindet Stätten nationalsozialistischen Unrechts miteinander. Bisher endet er in Kehl und im Freiheitsmuseum in Rastatt. Den Auftrag bekam zur Fortsetzung in Baden Hans-Peter Goergens aus Offenburg.
Nachdem sichtbar wurde, dass dieses Ziel vorerst durch die Weigerung der Stadt Offenburg nicht zu verwirklichen war, wurde beschlossen, das Außenlager Urbès-Wesserling des KZ Natzweiler-Struthof in diesen Weg einzubeziehen. Arlette Hasselbach, die Präsidentin der AFMD Haut-Rhin** konnte den Bürgermeister Claude Ehlinger von Urbès überzeugen, mit einer kleinen Delegation die Gedenkstätte VULKAN in Haslach im Kinzigtal in Baden zu besichtigen. Nachdem Arlette Hasselbach den Besuch beim Leiter der Gedenkstätte, den Kamerad Sören Fuß, angemeldet hatte, teilte dieser dem Haslacher Bürgermeister den Besuch der Delegation mit.
Diese bestand außer Arlette Hasselbach, dem Bürgermeister Ehlinger, Michel Roth Roth, Gérard Risch und Hans-Peter Goergens. In Haslach wurde die Delegation, außer von Sören Fuß und vom Bürgermeister Hans Winkler empfangen. Sören Fuß führte die Besucher aus dem Elsass zu den Stätten, an denen die Häftlinge gelitten hatten. Das waren zwei Lager im Tal (Sportplatz und Kinzigdamm), besonders das Lager in Stollen im Berg, eine besonders krankmachende Stätte. In diesem Außenlager sollte unter anderem mit vielen französischen Häftlingen eine unterirdische Produktionsstätte für Daimler-Benz gebaut werden.
Nach der Befreiung wurde ein Teil der Stollen gesprengt, weitere als Mülldeponie benutzt. Somit war eine Gedenkstätte im Berg nicht möglich, eine vergleichbare Situation wie bei Urbès. Die Gedenkstätte musste zwangsläufig außerhalb des Berges errichtet werden. Die Geschichte des Lagers und das Schicksal der Häftlinge wurde auf Tafeln dargestellt. Diese Installation konnte als Vorbild für Urbès dienen. Bürgermeister Ehlinger war davon überzeugt, dass eine ähnliche Vorgehensweise in Urbès möglich sei.
Nach einem Gedenken auf dem Friedhof für die ermordeten Häftlinge bedankte sich die Delegation bei Sören Fuß für die Begleitung und fuhr wieder ins Elsass. Für Arlette Hasselbach ging es jetzt darum, die Akzeptanz in der Region und die Finanzierung zu sichern.
* CIDH = CENTRE INTERNATIONAL D’INITIATION AUX DROITS DE L’HOMME
** AFMD = ASSOCIOATION DES AMIS DE LA FONDATION POUR LA MEMOIRE DE LA DÉPORTATION